Autoankauf in Remscheid
Der Verkauf des alten Fahrzeugs stellt einen wesentlichen Baustein bei der Finanzierung des neuen Autos dar. Die Übergabe des Gebrauchtwagens an den Händler ist die für den Autofahrer am wenigsten wirtschaftliche Lösung, denn dieser bietet nur einen Bruchteil des Zeitwertes an. Der direkte Verkauf des Gebrauchtwagens an eine Privatperson ist sowohl für den Verkäufer als auch für den Erwerber des Wagens mit Risiken verbunden. Die günstigste Lösung für die Abgabe des Altfahrzeugs stellt dessen Verkauf an den Autoankauf Remscheid dar. Sie erhalten in diesem Fall einen angemessenen Kaufpreis direkt in bar ausgezahlt. Als zusätzlichen Vorteil genießen Sie eine bessere Verhandlungsposition beim Neuwagenkauf. Viele Autohändler räumen ihren Kunden am ehesten überdurchschnittlich hohe Rabatte ein, wenn sie kein gebrauchtes Fahrzeug in Zahlung nehmen möchten.
Der Verkauf des alten Fahrzeugs stellt einen wesentlichen Baustein bei der Finanzierung des neuen Autos dar. Die Übergabe des Gebrauchtwagens an den Händler ist die für den Autofahrer am wenigsten wirtschaftliche Lösung, denn dieser bietet nur einen Bruchteil des Zeitwertes an. Der direkte Verkauf des Gebrauchtwagens an eine Privatperson ist sowohl für den Verkäufer als auch für den Erwerber des Wagens mit Risiken verbunden. Die günstigste Lösung für die Abgabe des Altfahrzeugs stellt dessen Verkauf an den Autoankauf Remscheid dar. Sie erhalten in diesem Fall einen angemessenen Kaufpreis direkt in bar ausgezahlt. Als zusätzlichen Vorteil genießen Sie eine bessere Verhandlungsposition beim Neuwagenkauf. Viele Autohändler räumen ihren Kunden am ehesten überdurchschnittlich hohe Rabatte ein, wenn sie kein gebrauchtes Fahrzeug in Zahlung nehmen möchten.
Der Verkauf des alten Fahrzeugs stellt einen wesentlichen Baustein bei der Finanzierung des neuen Autos dar. Die Übergabe des Gebrauchtwagens an den Händler ist die für den Autofahrer am wenigsten wirtschaftliche Lösung, denn dieser bietet nur einen Bruchteil des Zeitwertes an. Der direkte Verkauf des Gebrauchtwagens an eine Privatperson ist sowohl für den Verkäufer als auch für den Erwerber des Wagens mit Risiken verbunden. Die günstigste Lösung für die Abgabe des Altfahrzeugs stellt dessen Verkauf an den Autoankauf Remscheid dar. Sie erhalten in diesem Fall einen angemessenen Kaufpreis direkt in bar ausgezahlt. Als zusätzlichen Vorteil genießen Sie eine bessere Verhandlungsposition beim Neuwagenkauf. Viele Autohändler räumen ihren Kunden am ehesten überdurchschnittlich hohe Rabatte ein, wenn sie kein gebrauchtes Fahrzeug in Zahlung nehmen möchten.
Geschichte
Remscheid stammt vermutlich aus altfränkischer Zeit, wurde im 12. Jahrhundert gegründet und gehörte als Teil des Amtes Bornefeld und des Amtes Beyenburg (Ortsteil Lüttringhausen) zur Grafschaft bzw. zum Herzogtum Berg.
Der Ort wurde 1173/89 zum ersten Mal schriftlich als Remscheit erwähnt. Weitere Nennungen folgen 1217 (Remissgeid), 1251 (Remscheid), 1308 (Renscheit), 1312 (Rymschyt), um 1350 (Rembscheidt), 1351 (Rymscheid), 1400 (Reymsceit), 1402 (Reymscheit), 1405 und 1407 (Rympscheit), 1413 (Remscheyt), 1441 (Remscheit und Remschett), 1487 (Reymscheyd) und 1639 (Rembscheid). Ursprünglich war von einem „Hohen Wald“ zwischen Eschbach und Morsbach die Rede. Die Endsilbe „scheid“ bezeichnet einen Höhenkamm oder eine Wasserscheide.
Zur Zeit der napoleonischen Herrschaft gehörte die Siedlung ab 1806 zum Kanton Ronsdorf im Arrondissement Elberfeld des Großherzogtums Kleve und Berg und erhielt als Kommune ersten Grades mit 6135 Einwohnern erst 1808 das Stadtrecht, als das wirtschaftliche Wachstum der gesamten Rhein-Ruhr-Region zu einem Bevölkerungszuwachs in Remscheid führte. Maschinenbau und die Werkzeugproduktion sind bis heute die Hauptindustriezweige der Stadt. Nach dem Übergang an Preußen 1815 gehörte die junge Stadt Remscheid zum Landkreis Lennep. Die Kreisstadt Lennep hingegen hatte schon 1230 das Stadtrecht erhalten und wurde zur gleichen Zeit befestigt. In den folgenden Jahrhunderten entwickelte sich Lennep zu einer bedeutenden Handelsstadt, trat sogar der Hanse bei und erlangte damit höhere Bedeutung als das benachbarte Remscheid. Nach dem Übergang an Preußen 1815 wurde Lennep Sitz des gleichnamigen Landkreises.
Steilabschnitt der ehemaligen Straßenbahnlinie nahe der Stadtkirche in der Alten Bismarckstraße
Gedenkstein am Marktplatz der ehemaligen Straßenbahnlinie
Die Industrialisierung verschaffte Remscheid einen entscheidenden Entwicklungsschub, so dass die Stadt bald ihre ältere Nachbarstadt Lennep überflügelte. Am 1. Januar 1888 schied sie aus dem Landkreis Lennep aus und wurde eine kreisfreie Stadt. 1893 erhielt Remscheid eine Straßenbahn, die ab 1930 bis nach Wermelskirchen und nach Burg an der Wupper führte. Lennep verlor immer mehr an Bedeutung.
Infolge des Kapp-Putsches in Berlin kam es auch in Remscheid im März 1920 zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen bürgerlichen Freiwilligenverbänden, Freicorps, Reichswehrangehörigen und lokalen bewaffneten Arbeiterverbänden, die durch aus dem Ruhrgebiet nachgerückte Verbände verstärkt worden waren. Für die mehr als 50 Toten der bürgerlichen und für die mehr als 20 Toten der örtlichen kommunistischen Teilnehmer an diesen Kämpfen finden sich Mahnmale in Reinshagen und im Stadtpark. Im Rahmen der Ruhrbesetzung rückten französische Truppen am 6. Februar 1923 in Lennep und am 7. März 1923 in Remscheid ein. Im Laufe weniger Wochen musste das Realgymnasium, das Lyzeum und die Steinberger Schule geschlossen und für Truppen in Garnisonsstärke als Unterkunft zur Verfügung gestellt werden. Die Versorgung der Stadt mit Nahrungs- und Produktionsmitteln sowie der Warenabsatz waren durch die zum unbesetzten Lüttringhausen hin verlaufende Zollgrenze stark behindert, ein Stadtbewohner wurde beim Schmuggeln im September 1923 erschossen. Die Besatzung endete am 22. Oktober 1924 mit dem Abzug der letzten 500 Besatzungssoldaten.
Am 1. August 1929 erfolgte schließlich eine kommunale Neugliederung des gesamten rheinisch-westfälischen Industriegebiets. Infolgedessen wurde die kreisfreie Stadt Remscheid mit den Städten Lennep und Lüttringhausen zu einer neuen kreisfreien Stadt mit dem Namen Remscheid vereinigt. Die neue Kommune überschritt die 100.000-Einwohner-Grenze und wurde damit Großstadt. Aus dem Kreis Lennep wurde der Kreis Solingen-Lennep, der 1931 in Rhein-Wupper-Kreis umbenannt wurde und bis 1975 bestand.
Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden über 170 Juden und mehr als 30 politische Widerstandskämpfer aus Remscheid in Konzentrationslager deportiert und umgebracht. Vor allem in dem Quartier um die Martin-Luther-Straße in der Innenstadt lebten viele Remscheider Bürger jüdischen Glaubens.
Im Zweiten Weltkrieg wurde Remscheid in der Nacht vom 30. auf den 31. Juli 1943 durch einen Luftangriff der Royal Air Force stark zerstört. Dabei starben mehr als 1.000 Menschen, etwa 40.000 Einwohner verloren ihre Wohnung, mehr als 6.600 erlitten Verletzungen. Vorher war Lüttringhausen bereits am 30. Mai 1943 angegriffen worden, Lenneps Neustadt wurde am 10. März 1945 zu 80 % zerstört, offiziell wurden 61 Tote gemeldet. Im Verlauf des 14. und 15. April 1945 wurde die Stadt von Lennep und Wermelskirchen aus durch US-amerikanische Truppen besetzt. Im Mai lösten britische Truppen sie ab; sie blieben bis 1952. Der Wiederaufbau der Stadt, der Wohnraumbau auch für mehr als 24.000 zugewanderte Flüchtlinge und die Beseitigung der Kriegsschäden dauerten bis zu Beginn der 1960er Jahre.
Im Jahr 1958 wurde in Remscheid-Küppelstein die Musische Bildungsstätte Remscheid als erste bundeszentrale Bildungsstätte für Fachkräfte in der kulturellen Jugendbildung gegründet. Im Jahr 1968 wurde das Haus baulich und konzeptionell deutlich erweitert und umbenannt. Als Akademie Remscheid für musische Bildung und Medienerziehung e. V. gilt das Institut als ein bedeutender Ort kultureller Fort- und Weiterbildung.
Im Rahmen der nordrhein-westfälischen Gebietsreform wurde 1975 die Ortschaft Bergisch Born im Südosten der Stadt (damals zu relativ gleichen Teilen zum Stadtbezirk Lennep und den Städten Hückeswagen und Wermelskirchen im Rhein-Wupper-Kreis gehörig) eingegliedert. Der Rhein-Wupper-Kreis wurde aufgelöst. Das Umland Remscheids gehört seither zum Rheinisch-Bergischen-Kreis und zum Oberbergischen Kreis bzw. den kreisfreien Städten Solingen und Wuppertal.
Im Jahr 1986 wurde in der Innenstadt zwischen Alleestraße und Konrad-Adenauer-Straße das Allee-Center eröffnet. Anfangs hatte es eine Verkaufsfläche von 21.000 Quadratmetern mit 65 Geschäften, nach zwei Erweiterungen 1995 und 2008 ist es mit etwa 100 Geschäften das größte Einkaufszentrum des Bergischen Landes.
Remscheid geriet im Jahre 1988 in die Schlagzeilen, als am 8. Dezember ein US-amerikanisches Militärflugzeug vom Typ A-10 Thunderbolt II in der Stockder Straße abstürzte (siehe Flugzeugabsturz in Remscheid).
1998 bewarb sich die Stadt Remscheid mit ihren Nachbarstädten Wuppertal und Solingen für die Regionale 2006, die dann 1999 vom Landeskabinett an das Bergische Städtedreieck vergeben wurde. In Remscheid wurden in diesem Rahmen verschiedene Projekte fertiggestellt, die zur Stadtentwicklung beitrugen, wie zum Beispiel die Werkzeugtrasse oder der Ersatz des Hauptbahnhofs.
Im Dezember 2005 wurden im Stadtgebiet die ersten Stolpersteine durch Gunter Demnig verlegt. Bei diesen 10 cm langen Steinen handelt es sich um kleine Messingplatten im Straßenpflaster, die an die Opfer der Judenvernichtung und der politischen Verfolgung im Nationalsozialismus erinnern
Der Autoankauf kauft auch Unfallwagen
Fahrzeughändler nehmen zumeist nur fahrbereite Fahrzeuge ohne erkennbare Unfallschäden in Zahlung. Der Autoankauf Remscheid akzeptiert hingegen jeden Wagen, selbst wenn dieser nach einem Unfall nicht mehr fahrbereit sein sollte. In diesem Fall holen unsere Mitarbeiter das Auto am aktuellen Standort in Remscheid ab. Das Angebot zum Fahrzeugankauf gilt auch für Fahrzeuge, die aufgrund eines Motor- oder Getriebeschadens nicht mehr fahrbereit sind. Händler nehmen die entsprechenden Autos in der Regel nicht ab oder berechnen Ihnen Entsorgungskosten. Wenn Sie Ihr von einem Motorschaden betroffenes Altfahrzeug an unseren Ankauf abgeben, erhalten Sie in jedem Fall noch Geld für den Wagen. Das ist wesentlich attraktiver als für die Verschrottung zahlen zu müssen.
Der Autoankauf akzeptiert alle Modelle
Händler und private Autokäufer suchen gezielt nach attraktiven Modellen. Der professionelle Autoankauf akzeptiert hingegen Altfahrzeuge jeder Marke und aller Modelle. Das trifft nicht nur auf klassische Privatwagen, sondern auch auf Sonderfahrzeuge und Nutzfahrzeuge zu. Neben privaten Haushalten nutzen auch Unternehmen aus Remscheid gerne unseren Ankaufservice, um die ausgedienten Firmenfahrzeuge zu günstigen Konditionen zu verkaufen. Die Firmen bieten uns ihre dienstlich genutzten PKWs ebenso wie Kleintransporter und LKWs an. Auch Sonderfahrzeuge wie fahrbare Baumaschinen und Traktoren kaufen wir in Remscheid gerne an. Im Gegensatz zu vielen Autohändlern geben wir auch kein Höchstalter für die anzukaufenden Autos vor. Wir akzeptieren vielmehr jeden Wagen unabhängig von seinem Alter und von der Laufleistung.
Wir zahlen den besten Preis
Sie möchten nicht das erste Angebot nutzen, sondern verschiedene Angebote für den Ankauf Ihres Autos in Remscheid einholen? Das ist selbstverständlich Ihr gutes Recht. Sie werden dabei feststellen, dass der Autoankauf Remscheid Ihnen das beste Angebot für Ihr Altfahrzeug unterbreitet. Das trifft auf fahrbereite Autos aller Marken und Modelle ebenso wie auf beschädigte Fahrzeuge und Unfallwagen zu. Sie müssen bei uns auch nicht lange auf das Geld für den alten Wagen warten, sondern bekommen den Kaufpreis direkt bei der Übergabe des Fahrzeugs an Ort und Stelle in bar ausgezahlt. Diese Form der Vergütung stellt für Sie gleichermaßen die bequemste und schnellste wie die sicherste Methode der Übergabe des Kaufpreises dar. Wir bieten Ihnen bei der Begutachtung Ihres Wagens sofort und ohne unnötiges Feilschen den bestmöglichen Preis für Ihr altes Fahrzeug an.
Warum kann der Autoankauf die besten Preise zahlen?
Den größten Teil der in Remscheid angekauften Wagen leiten wir im Originalzustand oder nach einer bedarfsgerechten Überholung an in Osteuropa ansässige Kunden weiter. Einige Fahrzeuge nutzen wir als Spender für Zubehörteile, um andere Autos wieder komplett fahrbereit zu machen. Da wir auf den Ankauf gebrauchter Autos spezialisiert sind und diesen nicht wie ein klassisches Autohaus nebenbei betreiben, sind unsere Arbeitsabläufe optimal auf diese Aufgabe eingestellt, sodass uns geringe Kosten entstehen und wir den Altbesitzern der von uns übernommenen Fahrzeuge hohe Preise zahlen können.